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Am Ende der zweiten Staffel von „Abenteuer digitale Zukunft“ gibt es einen Skyscraperbeitrag von Marcus Klug, der schrittweise weiter ausgebaut wird. Jede Menge hochwertige Impulse, strategische Überlegungen, Tipps und Entscheidungshilfen zu der Frage, wie du neben deiner Arbeit mehr aus deinem Wissen machst. Wie du als smarter Experte in einer Nische das Fundament zu einem multimedialen Programm schaffst, das andere in den Bann zieht.
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Dieser Beitrag bildet den Abschluss zu der zweiten Staffel von der Podcast-Serie „Abenteuer digitale Zukunft“. Das finale Wissensabenteuer dieser Staffel bildet das 6-wöchige Online-Adventure „Mache etwas Besonderes aus deinem Wissen. Wie du in nur 6 Wochen als smarter Experte das Fundament zu einem multimedialen Programm schaffst, das andere in den Bann zieht“, das am 23. Juli 2018 startet.
Für fachlich arbeitende Angestellte oder Selbstständige, die als Experten in einem bestimmten Themengebiet unterwegs sind, etwa Berater, Coaches, Trainer oder Speaker bedeutet das, den digitalen Wandel konsequenter dazu zu nutzen, mehr aus dem eigenen Wissen zu machen, neue inspirierende Erfahrungen zu machen und letztendlich anders zu arbeiten als bisher.
„Anders arbeiten“ kann darin bestehen, auf Dauer weniger zu arbeiten, mehr finanzielle Unabhängigkeit zu gewinnen oder auch in Zukunft selbstbestimmter darüber zu entscheiden, wann und wo du arbeiten willst.
Als smarter Experte in einer Nische ist es heute definitiv im Internet möglich, sich mit eigenen Produkten und Dienstleistungen einen Weg zu bahnen, der dafür sorgt, dass du weniger arbeiten musst, mehr verdienst und einen höheren Nutzen für deine Kunden erzielst.
Dieser Weg ist aber definitiv kein leichter Weg. Dieser Weg ist ein echtes Abenteuer!
Angesprochen sind vor allem Personen, die viel Fachwissen und Erfahrungen in einem bestimmten Wissensbereich angesammelt haben und die nun wissen wollen, wie sie aus diesen Erfahrungen eigene Formate, Dienstleistungen und Produkte entwickeln können, die anderen Menschen in einer bestimmten Nische dabei helfen, ihre Probleme zu lösen. Und wie sie das digital (und analog ;-)) übersetzen.
Von der ersten Idee zu einem multimedialen Experten-Programm
Von der ersten Idee bis zum multimedialen Programm, das andere in den Bann zieht.
Das kann mit einem Coaching-Programm verbunden sein, mehreren Online-Trainings, einem Membership-Portal oder einer Online-Akademie.
Der erste Schritt in diese Richtung ist ein Produkt oder eine Dienstleistung, welche die Basis dazu bildet. Unter der Grundvoraussetzung, dass du zuvor geklärt hast, in welcher Nische du als Experte unterwegs sein willst und wie dein Thema lautet.
Dabei bezieht sich der Begriff der „Nische“ nicht nur auf ein Thema und eine Zielgruppe, sondern auch auf ein spezfisches Problem.
Nehmen wir ein Fallbeispiel dazu.
Als Ernährungsmedizinerin möchtest du in Zukunft weniger arbeiten und die Kernarbeitszeit in deiner Praxis auf vier Tage pro Woche herunterfahren.
Dein Ziel in dem 6-wöchigen Online-Adventure „Mache etwas Besonderes aus deinem Wissen“ könnte dementsprechend darin bestehen, das Konzept zu einem digitalen Experten-Programm auszuarbeiten, mit dem es dir tatsächlich schrittweise gelingt, weniger zu arbeiten und trotzdem auch weiterhin gut zu verdienen.
Im Gegensatz zu deinen Aufgaben als Ernährungsmedizinerin impliziert das Experten-Modell eines virtuellen Coachs im Ernährungsbereich ein anderes Grundverständnis.
In diesem Modell begleitest du Menschen eher dabei, auf nachhaltige Weise abzunehmen und sich zukünftig gesünder zu ernähren. Es geht also weniger um akute Probleme und medikamentöse Therapien.
Auf der anderen Seite ermöglicht es dir dein neues Experten-Modell, wirklich ortsunabhängig zu arbeiten. Du musst dafür also nicht in einer Praxis präsent sein!
Vor diesem Hintergrund existieren drei Mega-Märkte, in denen rund 80 bis 90 Prozent aller Umsätze erzielt werden:
- Gesundheit und Fitness
- Dating und Beziehungen
- Finanzen und Business
Damit du also für dich als Experte im Internet eine Nische findest, die wirklich profitabel ist, solltest du innerhalb dieser drei Mega-Märkte soweit in eine bestimmte Nische vordringen, sodass es nicht mehr allzu viele vergleichbare Angebote gibt: „Mache etwas Besonderes aus deinem Wissen“!
Unser Fallbeispiel würde dann in etwa so aussehen: Gesundheit und Fitness -> Gesund ernähren -> Abnehmen durch Hypnose
Und der Steckbrief zu diesem Experten-Modell auszugsweise so:
- Name: Dr. Sigrun Schmidt (Fiktiver Name!)
- Thema: Abnehmen durch Hypnose
- Experten-Modell: Virtueller Coach
Entscheidend ist dabei, dass du ein Thema findest, zu dem es tatsächlich einen Markt gibt, und eine Nische, in der es möglichst so gut wie keine vergleichbaren Angebote gibt!
Das Besondere kann dabei allerdings auch in der Kombination liegen.
Denn häufig gibt es eben schon zahlreiche vergleichbare Angebote – auch in einer Nische (…)
Wie sieht dann die Lösung dieses Problems aus?
Auch hierzu habe ich ein kleines Fallbeispiel für dich.
Durch die Digitalisierung wird unsere Arbeit in vielen Bereichen stark verändert. Dieses Thema könnte auch der Schwerpunkt zu einem Experten-Programm als Themen-Redner sein.
Nun kann es aber sein, dass es bereits zahlreiche Speaker in dieser Nische gibt, die Vorträge zu dem Thema „Die Zukunft der Arbeit“ anbieten.
Um dieses mögliche Dilemma zu lösen und wieder zu einem klar unterscheidbaren Profil als Experte zu gelangen, kann es Sinn machen, ganz unterschiedliche Erfahrungen und Fähigkeiten miteinander zu kombinieren.
So etwas hat beispielsweise Frank Eilers getan. Er steht heute als Keynote Speaker mehrere hundert Mal pro Jahr auf der Bühne.
Dabei hat er zunächst damit begonnen, als Comedian erste Bühnenerfahrungen zu sammeln.
Und das, was er dabei gelernt hat, etwa das direkte Ansprechen des Publikums, der Humor und das Storytelling, sowie die Gabe des Improvisierens, überträgt er mittlerweile auf seine Auftritte als Keynote Speaker zu dem Thema „Die Zukunft der Arbeit“.
Durch diese ungewöhnliche Kombination ist er wieder klar unterscheidbar von anderen Rednern in diesem Feld!
Ich bezeichne diese Strategie als „Re-Kombination“.
„Re-Kombination“ kann also auch ein möglicher Ansatz sein, zu einem besonderen Experten-Profil vorzudringen, auch wenn es schon zahlreiche vergleichbare Angebote gibt!
Mit „Konzept“ ist dabei allerdings kein trockenes Konstrukt gemeint, ein Text, der peu à peu mit deinen Gedanken angereichert wird, sondern ein Papier, das neben zahlreichen Entscheidungen und strategischen Gedanken ebenso aus realen medialen Erfahrungen entstanden ist.
Denn ich bin davon überzeugt: Wenn du eigene Texte in Serie schreibst, eigene Podcasts umsetzt, mit deiner Stimme experimentierst und deiner Präsenz vor der Kamera, mit bewegten Bildern und Live-Sessions Erfahrungen sammelst und derartigen Dingen, dann entsteht daraus ein ganz anderes Fundament für ein eigenes Programm als Experte in einer Nische!
Ich bin insbesondere als dein Coach innerhalb dieses Adventures auf die Medien spezialisiert, die du auf der Basis eines smarten Expertenmodells entwickeln wirst: ob Text, Bild, Audio oder Video.
Hier einige Beispiele zu smarten Expertenmodellen:
- der Serien-Autor: arbeitet als Autor wie ein Unternehmer („Authorpreneur“) und verdient im Internet mit dem Vertreiben von Büchern sein Geld, die er in Serie produziert
- der Multimedia-Sender: kann zum Beispiel ein Blogger sein, der weitere Dienstleistungen und Produkte anbietet, die mit seinem Multimedia-Angebot zusammenhängen
- der Themen-Redner: schafft so ähnlich wie der Serien-Autor eigene Events, mit denen er als Redner sein Geld verdient. Daneben gibt es auch viele neue Betätigungsfelder für Speaker im Internet, etwa das Abhalten von Webinaren, das Sprechen auf Online-Kongressen oder die Nutzung von Live-Videos, um einen eigenen Kanal als Redner im Netz aufzubauen
- der virtuelle Coach: unterstützt Klienten in der Lösung ihrer Probleme, ohne mit ihnen direkt vor Ort arbeiten zu müssen. Auch bietet es sich hier auf Dauer an, das eigene Angebot dadurch zu skalieren, dass mit mehr Klienten gleichzeitig gearbeitet wird, etwa innerhalb von Coaching-Programmen oder anderen Angeboten dieser Art
- der Programm-Experte: baut ein schlüssiges Programm zu einem bestimmten Thema im Netz auf
Dabei sehe ich acht zentrale Herausforderungen, die es gilt zu meistern, willst du als smarter Experte in einer Nische auch tatsächlich Erfolg haben:
- Das Motivationsproblem: Wie schaffst du es neben deiner Arbeit die Motivation dazu zu finden, so ein anspruchsvolles Vorhaben auch wirklich schrittweise in die Tat umzusetzen?
- Das Umsetzungsproblem: Wie kommst du vom Denken ins Machen? Wie gehst du mit Angst, Denkblockaden und lähmenden Perfektionismus um?
- Das Einstiegsproblem: Wie sieht dein erstes Produkt, deine erste Dienstleistung aus, mit der du die Basis für dein digitales Programm als Experte schaffst?
- Das Systematisierungsproblem: Wie sieht die Verbindung zwischen kostenfreien Beiträgen, ersten kleineren Formaten und Premium-Produkten aus?
- Das Orientierungsproblem: Wie sorgst du für Orientierung bei deinem Abenteuer, wenn es immer mehr Angebote, Plattformen und Komponenten gibt, die mit deinem Expertenmodell zusammenhängen?
- Das Kundengewinnungsproblem: Wie erreichst du potenzielle Interessenten und Kunden mit deinem Angebot, und wie findest du möglichst schnell heraus, ob dein Angebot überhaupt attraktiv ist?
- Das Konzentrationsproblem: Wie gehst du mit Ablenkungen aller Art um? Wie sorgst du im Alltag dafür, dich immer wieder auf wirklich wichtige Dinge zu konzentrieren?
- Das Relaxationsproblem: Wie schaffst du es bei alle diesen herausfordernden Aufgaben, die Zeit dazu zu finden, regelmäßig für ausreichende Entspannung und Regeneration zu sorgen?
Video-Formate für Experten
Wenn dein Experten-Modell steht, dein Thema und deine Nische geklärt sind, besteht der nächste Schritt darin, genauer herauszufinden, welcher Medien-Typ du bist.
- Schreibst du lieber?
- Bist du eher visuell orientiert?
- Sind Fotos und Videos dein Ding?
- Bist du eher ein „Ohrenmensch“, der gerne Podcasts produzieren möchte?
- Oder bist du gar zwischen all diesen Medien zu Hause?
In jedem Fall finde ich es wichtig, überhaupt erst einmal mit diesen verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten zu experimentieren. Denn vorher kannst du überhaupt nicht wissen, welches Medium auch tatsächlich zu dir passt.
Nehmen wir an, du möchtest mehr mit Fotos und Videos experimentieren.
Dazu habe ich hier ein Liste möglicher Formate, die für dich als Experte eine Inspiration darstellen.
Wie kannst du es schaffen, ein gutes Interview als Experte alleine zu führen?
Wie sehen die Kameraeinstellungen dazu aus, wenn du auch als Einzelperson mehr Dynamik erzeugen willst?
Hier meine Liste an unterschiedlichen Video-Formaten mit Beispielen für dich:
- Animation: https://www.youtube.com/watch?v=8rCUQDVd-5s
- Found Footage/Montage: https://www.youtube.com/watch?v=17OLPatwWiA
- Headvideo/Talking Head: https://www.youtube.com/watch?v=0LfM9ZPGmVY
- Foto und Video als hybrides Format: https://www.youtube.com/watch?v=5Jpr25wwsEk
- Ratgeber-Video: https://www.youtube.com/watch?v=mImiVmK2D7k
- Impulse, „Gedankengänge“ als Video: https://www.youtube.com/watch?v=UNkQxhNcAlY&list=PLlL-txq5nfafz50BuZdSa47O77j_ebcqQ
- Q&A Session: https://www.youtube.com/watch?v=kKS_cFiEJWM
- Experte im Interview: https://www.youtube.com/watch?v=4gjofWCWqt0
- Legevideo: https://www.youtube.com/watch?v=FQxe12iEz6A
- Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=veEQQ-N9xWU
- Screencast: https://www.youtube.com/watch?v=k93jL2MffN8
- Sketchvideo: https://www.youtube.com/watch?v=oO_wR1nnsKE&list=PLnuZaG1Ep23TWdacJtrxF9hSP25ni_Vbw
- Live-Videos: https://www.youtube.com/c/geekslife
Der Fotograf und Filmemacher Gero Breloer, der im oberhalb dieses Abschnitts angeführten „Abenteuer digitale Zukunft“-Podcast interviewt wird, nennt darüber hinaus noch zwei weitere Referenzpunkte.
Und zwar die Video-Kanäle zweier Filmer, die mittlerweile weltweit bekannt sind: Zum einen Casey Neistat, zum anderen Peter McKinnon.
In beiden Fällen geht es um eine visuell und erzählerisch sehr ansprechende Mischung aus Alltagsschilderungen und subjektiven Erlebnissen. Daneben Reflexionen zu Film, Technik und Kameragebrauch, gepaart mit viel Humor und zahlreichen wirklich inspirierenden Ideen und Einfällen.
Der Ausbruch aus der Monotonie des Computers
Um dein wahres kreatives Potenzial in Sachen Wissensarbeit auszuleben, solltest du dich vorher einmal grundlegend von der „Monotonie des Computers“ befreit haben.
Im Podcast spreche ich genau über dieses Thema.
Viele Angestellte, die fachlich arbeiten, aber auch Selbstständige, die etwa als Berater, Trainer, Coach oder Speaker tätig sind, arbeiten auch häufiger mit dem Computer, wenn sie nicht gerade unterwegs sind.
Die Arbeit am Computer führt jedoch nich selten zu einem über weite Strecken bewegungsloses Ausharren am Bildschirm ohne spürbare sinnliche Inspiration und ohne Input außerhalb der „Scheuklappen“ des eigenen Computerbildschirms.
Daher erscheint es mir extrem wichtig, sich zunächst einmal für die Einflüsse von außen zu öffnen, bevor man ein eigenes multimediales Experten-Programm in einer Nische für sich umsetzt.
Deshalb bietet es sich an, die Computerarbeit mehr auf kreative Weise für sich zu nutzen, um auf nachhaltige Art dazu motiviert zu werden, das eigene Business als Experte digital „umzubauen“, was sicherlich ein sehr anspruchsvolles Unterfangen ist.
Trainer können die Vorzüge ihrer Arbeit im nicht-digitalen Raum beispielsweise dazu nutzen, diese Inspiration von außen für die eigene Computerarbeit fruchtbar zu machen.
So wird man von außen dazu inspiriert, das eigene Business an jenen Stellen neu auszurichten, wo es sich lohnt, die Vorzüge der Digitalisierung für sich in Anspruch zu nehmen.
Das bedeutet, einen parallelen Strang auszubilden – etwa mit Online-Trainings –, der mehr orts- und zeitunabhängig funktioniert und mit dem man auch dann Einkommen generieren kann, wenn man einmal nicht arbeitet.
Als ich Ende 2017 ein Inspirations- und Motivationstief hatte, habe ich darüber hinaus bemerkt, dass fehlende Inspiration häufig auch etwas mit Fixierung zu tun hat.
Fixierung bedeutet in diesem Zusammenhang zu lange Arbeit am Computer ohne Abwechslung.
Wenn du jedoch stattdessen häufiger das Medium wechselst, führt das dazu, dass du deine Energie und Faszination für ein bestimmtes Projekt länger aufrechterhalten kannst.
Gleichzeitig ist dieser Ansatz auch eine gezielte Strategie dafür, kreative Blockaden zu lösen.
Wenn du mehr aus deinem Wissen machen willst und den Computer beispielsweise dazu nutzen willst, dein gesamtes Repertoire an medialen Ausdrucksmöglichkeiten zur Geltung zu bringen, bedeutet das, schneller zwischen den Medien zu wechseln.
Anders formuliert: Wenn ich nicht am Computer arbeite, filme ich mit einer Kamera, zeichne, fotografiere oder nehme Geräusche in meiner Umgebung auf. Erst später kehre ich dann wieder zum Computer zurück und verstehe die Möglichkeiten des Rechners dann auch zunehmend mehr als lediglich ein weiteres Werkzeug meiner kreativen Arbeit als Experte.
Denn das Gestalten am Computer findet in einer virtuellen Welt statt, die sich über Gesetzmäßigkeiten der realen Welt hinwegsetzt und den gestaltenden Experten von gewissen Zwängen befreit, die ihm das Arbeiten mit realem Material auferlegen würde, etwa wenn ich mit Hand und Papier etwas zeichne.
Dabei ist das Grundverständnis dieser Art von Computerarbeit ein ganz anderes als jene Art der digitalen Arbeit, die wir in so vielen Firmen und Organisationen, quasi in Büros auf der ganzen Welt beobachten können.
Der Computer, der uns von unserer wahren menschlichen Kreativität entfremdet, weil wir häufig nicht dazu in der Lage sind, uns als Gestalter in dieser Relation wirklich zu erkennen.
Also den Computer immer nur als Werkzeug zu betrachten und sich selbst als Gestalter zu sehen, so wie das auch solche Künstler wie Casey Neistat oder Peter McKinnon tun.