Prompting lernen: Die 4 besten Techniken – von Zero Shot bis Meta Prompting

Prompting ist weit mehr als nur Technik. Es ist die Kunst, dein Denken sichtbar zu machen – Schritt für Schritt, Gedanke für Gedanke. In diesem Essay zeige ich dir 4 Methoden, die mein eigenes Denken im Dialog mit ChatGPT grundlegend verändert haben: Zero Shot, Tree of Thought, Chain of Thought und Meta Prompting.

Ich kann mich noch ziemlich genau daran erinnern, wie ich selbst angefangen habe, Prompting zu lernen. Das ist jetzt ungefähr zwei Jahre her.

Damals war ich mit meiner Freundin unterwegs. Wir saßen im Flugzeug auf dem Weg nach Fuerteventura. Sehr trocken dort, weite Dünen, lange Strände. Eine dieser Inseln, auf denen die Landschaft fast mondartig wirkt.

Kurz vor dem Start wurden kostenlose Magazine verteilt. Ich erinnere mich besonders an eine Ausgabe der t3n – „Digital Pioneers“. Auf dem Titel stand: „Dein neuer Job?“ Das war im vierten Quartal 2023.

Einer der vorgestellten Jobs blieb mir im Kopf hängen: Prompt Engineer. Ich war gerade selbst damit beschäftigt, ein Fachbuch zu diesem Thema zu schreiben: 👉 „Mache aus deinem Marketing großes Kino. Richtig texten mit KI“.

Und ich weiß noch, wie ich dachte: Wie lässt sich das am besten erklären? Prompt Engineering – das klang erstmal ziemlich sperrig und abstrakt. 

Heute sehe ich das anders. Prompt Engineering ist ein Beruf, der Technologie mit Kreativität verbindet. Du musst dafür kein Programmierer sein. Es geht um Prompting lernen.

Du sitzt vor dem Bildschirm, schreibst mit einer künstlichen Intelligenz wie ChatGPT – und gibst ihr Regieanweisungen. Und mit diesen Regieanweisungen willst du das bestmögliche Ergebnis erzielen. Also bist du schnell bei der Frage angelangt:

„Wie forderst du ChatGPT sinnvoll auf?“

Für mich ist das die eigentliche Kunst des Prompt Engineerings. Es geht nicht nur darum, einfache Anweisungen zu geben, sondern ein Gespür dafür zu entwickeln, wie Prompting lernen am besten funktioniert. 

3 Prinzipien, die beim Prompting lernen den Unterschied machen

Ich wollte besser verstehen, wie du GPT nicht einfach nur „benutzt“, sondern sinnvoll einsetzt. 

Dabei haben vor allem 3 Prinzipien mein Verständnis von Prompting komplett verändert:

  • Tree of Thought oder der Baum der Gedanken
  • Chain of Thought oder die Kette der Gedanken
  • Meta Prompting oder übergeordnete Überlegungen

Aber bevor wir loslegen, machen wir noch einen kleinen Umweg über die Grundlagen. Denn um die fortgeschrittenen Techniken zu verstehen, solltest du den Unterschied kennen zwischen: Zero Shot, One Shot und Few Shot Prompting.

Oder auf Deutsch: Null-Schuss, Ein-Schuss und Wenig-Schuss.

Von Null auf Flow – So findest du deinen Einstieg ins Prompting

Lass uns ganz einfach anfangen. Stell dir vor, du willst ChatGPT etwas fragen. 

Du sagst: „Ich möchte eine Wandertour planen nach Bayern am nächsten Wochenende. Erstell mir einen Plan.“

Das ist Null-Schuss. Du hältst deine Anweisung so vage und allgemein, dass dabei einfach kein brauchbares Ergebnis herumkommen will.

Jetzt bist du schon ein Stück weit schlauer. Du sagst: „Ich möchte eine Tour nach Bayern planen. Die soll nächstes Wochenende, also am 23. Juli 2025 stattfinden. Und ich möchte an der Grenze zwischen München und Österreich wandern. Da, wo zum Beispiel der Tegernsee ist.“

Ein-Schuss. Du gibst etwas Kontext mit. Und bekommst ein besseres Ergebnis.

Und dann könntest du noch mehr Details hinzufügen: „Stell mir einen Plan zusammen, der am Tegernsee beginnt und über die Grenze nach Österreich führt. Möglichst drei Etappen, schöne Ausblicke, gute Bahnanbindung zurück.“

Jetzt sind wir im Mehr-Schuss-Bereich.

Bedeutet für dich: die KI braucht einen klaren Kontext und eine Anweisung, die auf ein konkretes Ziel hinausläuft.

Tree of Thought: Wie aus einem Gedanken viele Äste entstehen

Manchmal ist die Kommunikation zwischen dir und einer KI wie ChatGPT so verschlungen wie unser Denken.

Wichtig ist dabei nur, dass du wieder zu deinen ursprünglich anvisierten Denkpfaden zurückgelangst – und schlauer hervortrittst.

Das entspricht in etwa der Struktur eines Baumes: dem Denkbaum.

Ein Denkbaum besteht aus zahlreihen Ästen und Verzweigungen. Und diese Verzweigungen können beinah endlose Nebenpfade ausbilden.

In Umfragen zur Nutzung von ChatGPT geben viele Menschen an, dass die angepriesene Zeitersparnis schnell in eine gegenteilige Richtung laufen kann, wenn wir uns zu stark in Details verirren.

Daher stellt sich zurecht die Frage: Wann ist eine verzweigtere Art des Promptens sinnvoll?

Beispiel: Du willst einen Berufswechsel vornehmen. Aber du weißt noch nicht genau, wohin. Du kannst nur sagen, welche Branchen für dich absolut nicht mehr in Frage kommen. 

Spielen wir das Ganze mal konkret an einem ersten Eingabebefehl mit ChatGPT durch. 

Ich beginne mit der folgenden Regieanweisung: „Um unseren Tree of Thought zu starten, nehmen wir das Beispiel von einer Person, die einen Berufswechsel vornehmen will. Diese Äste repräsentieren Branchen, die für den Berufswechsel von Bedeutung sind. Dabei schließen wir zunächst die Branchen und Wirtschaftszweige aus, die nicht in Frage kommen. Dazu gehören die Werbebranche, die Waffen- sowie die Pharma-Industrie.“

ChatGPT antwortet darauf wie folgt:

Screenshot aus einem KI-gestützten Tree-of-Thought-Prompt zum beruflichen Neustart – mit Fokus auf bewusst ausgeschlossene Branchen.

Im Fokus stehen dagegen jetzt folgende Hauptzweige:

Visualisierung eines Tree-of-Thought-Prompts mit positiven Optionen für einen beruflichen Neustart – sechs Hauptzweige im Überblick.

Bei unserem Ausschlussverfahren gehen wir also wie folgt vor: Wir identifizieren zunächst die Verzweigungen unseres Denkbaums, die wir bei unserer Suche in Zukunft nicht mehr mit einbeziehen wollen.

Für unser Beispiel mit dem Berufwechsel schließen wir dementsprechend die Bereiche Werbung, Rüstung sowie die Pharmaindustrie kategorisch aus.

Jetzt macht uns ChatGPT auf andere Hauptzweige aufmerksam, zum Beispiel Bildung und Lernen, Gesundheit und Prävention oder auch Technologie und sinnvolle Digitalisierung.

Sehr aufschlussreich kann diese Vorgehensweise beim Prompten sein, wenn wir durch die zusätzlichen Verzweigungen auf Richtungen kommen, an die wir zuvor nicht gedacht haben!

Willst du gleich am Bildschirm sehen, wie du mit ChatGPT am besten arbeitest?

Seit Juni 2023 habe ich 500+ Stunden damit verbracht, ChatGPT bis in kleinste Detail auszuprobieren. Die wichtigsten Grundlagen habe ich für dich in unter 30 Minuten zusammengefasst – ergänzend zu meinem KI Copydetektiv-Newsletter:

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.

Wie du in nur 30 Minuten die 10 größten ChatGPT-Stolpersteine vermeidest

Hol dir meinen Mini-Vortrag, einen praktischen Workflow und 3 kompakte PDF-Vorlagen – der Startpunkt für dein Lernabenteuer mit KI. Ergänzend erhältst du meinen Newsletter voller praktischer Impulse und Anleitungen für dein Marketing!

Chain of Thought erklärt: So baust du Prompts logisch auf

Wenn dir der Gedankenbaum hilft, neue Richtungen aufzuzeigen, dann geht es bei der Gedankenkette darum, eine einzige Gedankenlinie konsequent weiterzudenken.

Ich denke dabei gerade an die Erstellung eines neuen Angebots – sagen wir, wir wollen als KI-Coach eine neue Dienstleistung für Solopreneure entwickeln.

Bei einem neuen Angebot ist es mit einem einzelnen Glied einer Kette nicht getan – wir brauchen stattdessen mehrere Glieder, die aufeinander aufbauen.

Dazu gibt es ein sehr zu empfehlendes Buch von dem US-amerikanischen Unternehmer Alex Hormozi. Dieses trägt den Titel: „$100M Offers“.

Für Hormozi sollte ein Angebot so gestaltet sein, dass es unwiderstehlich ist. Dass du quasi bescheuert wärst, wenn du dieses ausschlagen würdest.

Also musst du dir zuerst überlegen, was sich die Menschen wirklich wünschen. Worin ihr Wunschergebnis besteht.

Wenn ich dir zum Beispiel zusichere, dass du dir die wichtigsten Prinzipien des Promptens in nur einer Stunde aneignen kannst – dann ist das schon ein sehr starkes Versprechen!

Welche Glieder innerhalb unserer Kette bestimmen jetzt aber, wie unser Angebot zwingender gestaltet werden kann?

Es gibt nach Hormozi:

  1. das Wunschergebnis

  2. den Wert unseres Angebots

  3. den Preis

  4. Boni und Extras

  5. Knappheit und Dringlichkeit
Kinder auf einer Geburtstagsparty wünschen sich nicht einfach nur Kuchen und Pizza. Sie wollen auch in nur einer Stunde ein echtes Piratenabenteuer erleben – das wäre das Wunschergebnis.
 
Außerdem musst du dabei selber nichts vorbereiten – womit der Wert noch weiter gesteigert wird.
 
Schließlich gibt es noch obendrauf kleinere Überraschungen, die Boni und Extras. Das könnten z.B. ein Piratenhut oder ein geheimer Zauberspruch sein, den nur die Teilnehmer bekommen.
 
Und dieses Angebot gibt es nur in begrenzter Form – das erzeugt Knappheit und Dringlichkeit.
 
Jetzt denkst du in Ketten. Du gehst von einem Glied zum nächsten. 
 
Du sagst nicht: „Sag mir, wie ich einen besonderen Kindergeburtstag organisieren kann“, sondern: „Fang mit dem Wunschergebnis an. Was wünschen sich die Kinder am meisten? Dann Piratenhut oder ein geheimer Zauberspruch als Boni. Und am Ende reden wir noch darüber, was dieses Event noch exklusiver und zwingender machen kann.“
 
Das ist Chain of Thought – die Kette der Gedanken. Du denkst nicht alles auf einmal – sondern zerlegst deine komplexe Anfrage in aufeinander aufbauende Schritte, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Meta Prompting – Wie du beim Prompten dein Denken beobachtest

Wenn du bis hierhin gekommen bist, dann wird dir eine Wahrheit allmählich wie Schuppen von den Augen fallen: Wenn wir über Prompten sprechen, dann sprechen wir im Grunde genommen darüber, wie du denkst.

Zero Shot ist dabei der Startpunkt.
Few Shot der nächste Anker.
Tree of Thought bringt die komplexeren Verzweigungen ins Spiel.
Chain of Thought bildet eine klare Linie – Schritt für Schritt, Glied für Glied.

Und je mehr du mit ChatGPT arbeitest, desto klarer erkennst du, wie du selbst denkst.

Wo du abschweifst.
Wo du zu große Sprünge machst.
Wo du dich von deinem eigentlichen Ziel entfernst oder unnötige Schleifen drehst.

Prompt für Prompt wird dieser Prozess sichtbarer.

Und irgendwann beginnt sich nicht nur dein Output zu verändern, sondern auch dein Denken.

Wenn du dich an diesem Punkt befindest, dann bewegst du dich auf eine neue Ebene zu.

Es geht nicht mehr nur um das Was deiner Prompts.
Es geht jetzt verstärkter auch um das Wie.

Du sagst nicht mehr nur: „Gib mir eine Antwort.“

Sondern etwa: „Du bist ein erfahrener Copywriter mit über 20 Jahren Know-how im Schreiben von Verkaufstexten. Und ich will, dass du aus dieser Rolle heraus antwortest.“

Das ist ein Anfang. Dass du dir mehr Gedanken über Rollen und Perspektiven machst.

Aber echtes Meta Prompting geht noch viel weiter …

Es fragt: „Wie hast du mich bisher erlebt? Was kannst du aus unseren 50 gemeinsamen Stunden Prompting ableiten? Was mache ich gut, wo kann ich noch etwas lernen?“

Meta heißt: Du denkst über dein Denken nach – im Dialog mit ChatGPT.

Fazit: Prompting lernen heißt Denken lernen

Wir haben in diesem Essay über das Prompten gesprochen. Prompten bedeutet, einer KI eine präzise Regieanweisung zu geben, damit wir genau das Ergebnis erhalten, das wir uns wünschen.

Dafür brauchen wir: 

  • Klarheit
  • Kontext 
  • Struktur

In dieser Hinsicht ist KI wie ein Spiegel: Sie reflektiert genau das, was wir in sie eingeben.

Sei es ein einfacher, allgemeiner Befehl oder eine verzweigte, kreative Richtung wie beim Denkbaum.

Und genau hier beginnt das eigentliche Abenteuer: Was können wir über unser Denken im Dialog mit der KI lernen?

Willst du gleich am Bildschirm sehen, wie Prompting in der Praxis aussieht?

Seit Juni 2023 habe ich 500+ Stunden damit verbracht, ChatGPT bis in kleinste Detail auszuprobieren. Die wichtigsten Grundlagen habe ich für dich in unter 30 Minuten zusammengefasst – ergänzend zu meinem KI Copydetektiv-Newsletter:

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.

Wie du in nur 30 Minuten die 10 größten ChatGPT-Stolpersteine vermeidest

Hol dir meinen Mini-Vortrag, einen praktischen Workflow und 3 kompakte PDF-Vorlagen – der Startpunkt für dein Lernabenteuer mit KI. Ergänzend erhältst du meinen Newsletter voller praktischer Impulse und Anleitungen für dein Marketing!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Prompting

Ein Prompt ist die Anweisung, die du einer KI wie ChatGPT gibst – ähnlich wie eine Regieanweisung beim Film. Je klarer, strukturierter und kontextreicher dein Prompt, desto besser das Ergebnis.

Deshalb ist gutes Prompting längst mehr als ein technisches Detail – es ist eine Schlüsselkompetenz im digitalen Alltag. Wer das Schreiben von Prompts beherrscht, spart sich auch eine Menge Zeit beim Texten: von ersten Mailings, über Social Media-Postings bis hin zu komplexeren Verkaufsseiten und Fachartikeln. 

Es geht um den Grad der Anleitung:

  • Zero Shot: keine Anleitung, keine Beispiele

  • One Shot: ein Beispiel oder Kontext

  • Few Shot: mehrere Beispiele oder eine strukturierte Vorgabe

Je mehr Kontext du gibst, desto besser versteht die KI dein Anliegen.

Tree of Thought heißt: Denken in Verzweigungen.

Statt linear durch ein Thema zu gehen, erkundest du mehrere Denkpfade gleichzeitig – wie bei einem Mindmap.

Ideal bei offenen Fragen, Entscheidungen oder kreativen Prozessen.

Chain of Thought geht den umgekehrten Weg: eine Linie, ein Ziel.

Du zerlegst dein Anliegen in klar aufeinander aufbauende Schritte – wie Glieder einer Kette.

Perfekt für das Schreiben von Angeboten oder Argumentationen. 

Immer dort, wo Dinge logisch aufeinander aufbauen.

Meta Prompting heißt Denken lernen

Du denkst nicht mehr nur über Inhalte nach, sondern über das Wie deines Denkens.

Du gibst der KI nicht nur Aufgaben – du reflektierst auch eure Zusammenarbeit.

Zum Beispiel: „Wie hast du meine Prompts bisher erlebt? Wo kann ich mich verbessern?“

Zum Beispiel so:

  1. Nimm eine typische Aufgabe aus deinem Alltag.

  2. Schreib zwei verschiedene Prompts dazu.

  3. Vergleiche die Ergebnisse: Was hat besser funktioniert – und warum?

Oder du gehst einen Schritt weiter:

👉 Abonniere meinen Newsletter – mit echten Praxisbeispielen, Workflow-Ideen und frischen Methoden rund ums Prompting.

Zum Einstieg gibt es gleich auch einen Gratis-Vortrag mit den 10 größten Stolpersteinen im Umgang mit ChatGPT und wie du diese am besten vermeidest.

Transparenzhinweis gemäß EU AI Act

Dieser Beitrag entstand im Dialog mit einem KI-Co-Autor auf der Grundlage von GPT-4o. Die Inhalte wurden gemeinsam reflektiert, strukturiert und sprachlich weiter ausgearbeitet. Die Verantwortung für Inhalt, Stil und Veröffentlichung liegt vollständig beim Autor.

Bild- und Quellennachweise

Quellen und weiterführende Links

  • Hormozi, Alex (2021): $100M Offers: How To Make Offers So Good People Feel Stupid Saying No. Acquisition.com.
  • Klug, Marcus (2023): Mache aus deinem Marketing großes Kino. Richtig texten mit KI. Independent publishing.
  • Weck, Andreas (2023): Prompt-Engineer. Die richtigen Worte finden. In: t3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales Business, Nr. 73, 4. Quartal 2023, S. 28-29.
  • Weiterführender Leitfaden zum Prompt-Engineering unter der folgenden Quelle: https://www.promptingguide.ai/de. Zuletzt online abgerufen am 15. Juli 2025.

Bildnachweise

  • Das Beitragsbild wurde in einem mehrstufigen Prozess entwickelt – auf Basis einer handgezeichneten Skizze und mithilfe von ChatGPT (GPT-4o) als visuelle Metapher für die Kernaussage dieses Beitrags: Prompten wie ein Denkbaum.
  • Außerdem wurden zwei Screenshots aus einer Konversation mit ChatGPT (GPT-4o) integriert, die exemplarisch den Einsatz eines Tree of Thought-Prompts illustrieren.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bild von Marcus Klug

Marcus Klug

Hey, ich bin Marcus. Ich zeige dir KI-Workflows, die dein Marketing vereinfachen. Seit Juni 2023 habe ich 500+ Stunden damit verbracht, ChatGPT bis in kleinste Detail auszuprobieren. Deshalb habe ich auch schon ein Fachbuch mit dem Titel „Mache aus deinem Marketing großes Kino. Richtig texten mit KI“ veröffentlicht, über das eine begeisterte Leserin schrieb: „Das erste beseelte KI-Buch, das mir bis dato untergekommen ist.“

Aktuell dokumentiere ich meine Erfahrungen in einem KI-Logbuch: mit praktischen Insights über Custom GPTs, richtig gute Prompts, smarte Content-Workflows und den Einsatz von Automatisierungen.