Inhaltsverzeichnis
Dies ist ein brandneues Format. Ein Podcast-Workshop für Experten. Das erste Thema: Personal Branding. Mit Torsten Koerting und Marcus Klug.
Achtung: Wichtiger Hinweis für dich! Ich verlose zwei Kompendien mit einem Umfang von über 300 Seiten zur „Personal Brand Mastery“ von Torsten Koerting.
Du kannst dieses großartige Handbuch zu deinem persönlichen Positionierungs-Abenteuer gewinnen, wenn du am Ende dieses Beitrags im Kommentarfeld vier Fragen beantwortest. Und mir eine E-Mail an die folgende Adresse mit der Betreffzeile „Ich will das Personal Brand Mastery-Kompendium gewinnen!“ sendest: abenteuerzukunft@marcusklug.de.
Bei der dritten Staffel von meiner Podcast-Serie “Abenteuer digitale Zukunft” geht es um deine digitale Expertenreise.
Wenn du fachlich als Angestellter unterwegs bist oder als Solopreneur mit deinem Wissen etwas im Internet bewirken willst, dann dürfte dieses Thema für dich besonders wichtig sein.
Wie findest du die passenden medialen Strategien, um dein Wissen zu digitalisieren und daraus ein Geschäftsmodell abzuleiten?
Ob Ton, Text oder Video: Du kannst dein Wissen auf besondere Weise zugänglich machen, indem du beispielsweise eine Plattform gründest, die nur bestimmten Mitgliedern vorbehalten ist.
Oder du bietest ein mehrwöchiges Coaching für eine kleinere Gruppe an, mit dem Ziel, bestimmte Probleme in einem überschaubaren Zeitraum zu lösen.
Das sind nur zwei Beispiele für solche medialen Strategien.
Und bei diesen Strategien geht es darum, neben einem Format auch ein Geschäftsmodell zu finden, das zu diesen Ansätzen passt.
In den meisten Fällen wirst du aber nicht gleich so vorgehen.
Du startest für gewöhnlich anders.
Du fragst dich erst einmal, was überhaupt dein Thema als Experte, als Expertin, ist. Und wie deine Expertise mit dem Internet zusammenhängt.
Und dann bist du schnell bei dem Thema der Positionierung angelangt. Personal Branding.
Wie wirst du bekannter? Wie baust du mehr Reichweite auf? Wie erreichst du mehr Leute?
Und irgendwie dreht sich das Karussell dabei immer um deine Person.
Deshalb ist diese Frage auch so spannend: Wie erreichst du mehr Leute, wenn du das genau umgekehrt denkst?
Wenn du als Experte, als Expertin, Positionierung mehr aus der Sicht deines Kunden denkst, deines Gegenübers?
Die Einleitung: Durch die Augen deines Kunden
Das sind die Ebenen dazu:
- Wie denkt dein Gegenüber?
- Wie fühlt dein Gegenüber?
- Was sieht dein Gegenüber?
- Was hört dein Gegenüber?
Der Podcast-Workshop
- Die Positionierung und die Marke “Ich”
- Werteversprechen
- Begeisterte Kunden
- Offline-Sichtbarkeit
- Neuer Standort
- Impuls-Marketing
- Wachsen & Lernen
- Vertriebssysteme
Verlosungsaktion: Kompendium zur „Personal Brand Mastery“ gewinnen

Achtung: Wichtiger Hinweis für dich! Ich verlose zwei Kompendien mit einem Umfang von über 300 Seiten zur „Personal Brand Mastery“ von Torsten Koerting.
Du kannst dieses großartige Handbuch zu deinem persönlichen Positionierungs-Abenteuer gewinnen, wenn du am Ende dieses Beitrags im Kommentarfeld vier Fragen beantwortest. Und mir eine E-Mail an die folgende Adresse mit der Betreffzeile „Ich will das Personal Brand Mastery-Kompendium gewinnen!“ sendest: abenteuerzukunft@marcusklug.de.
Das Fallbeispiel mit Marta

Die Welt aus der Sicht von Marta, stellvertretend für die Kundenperspektive. Um die Frage zu veranschaulichen, wie Positionierung funktioniert, wenn du als Experte mehr die Perspektive deines Kunden einnimmst, wurde in diesem Podcast-Workshop eine Person zur Grundlage erhoben, die zuvor von mir auf der Basis von zahlreichen Gesprächen und Recherchen konstruiert wurde.
Ihr Name: Marta. Marta ist 40 Jahre alt. Sie ist verheiratet mit Holger, der Lehrer ist. Beide zusammen haben eine Tochter, Vikoria. Marta arbeitet als Webdesignerin in einer Kreativagentur und ist zusätzlich auch nebenberuflich als Selbständige in diesem Bereich unterwegs.
Und Marta ist längst aus ihrem Kernberuf herausgewachsen. Ihr großer Traum als Expertin: die Gründung einer Online-Akademie. Ihr Thema: die Gestaltung von Emotionen.
Aber wie gelangt Marta dort hin? Von der ersten Idee zum multimedialen Programm: ein echtes Wissensabenteuer!
Der Workshop mit Torsten – die wichtigsten Learnings für dich
1. Kläre dein Warum
Marta hat ihr Warum bereits für sich geklärt. Ihr geht es darum, in Zukunft mit ihrer Arbeit mehr Wirkung zu erzeugen und sich dabei auch mehr entfalten zu können!
Daher hat sie für sich ein Thema gewählt, das sie mit viel Leidenschaft ausfühlt, nämlich die „Gestaltung von Emotionen“. Das gekonnte Zusammenspiel von Text, Farben und Formen auf einer Website sorgt dafür, dass sich Kunden besser an solche Auftritte erinnern können.
Und damit heben sich Botschaften im positiven Sinne ab. Bleiben länger im Gedächtnis der Kunden präsent!
Hast du schon die Frage nach dem Warum für dich geklärt?
Die Anmerkungen von Torsten dazu: „Was ist das, was uns antreibt? Was ist das, woran wir erinnert werden möchten?
Und wenn dieses Warum durch das belegt wird, was wir tagtäglich tun, dürfen wir an uns feststellen und spüren, dass wir den letzten Tag gearbeitet haben. Denn vieles wird dann aus Leidenschaft und der Berufung heraus befeuert.
Und über dieses Warum wird schließlich auch eine Klarheit entstehen, wo möchte ich hin, was ist meine Mission?“
Auf Marta bezogen: Sie arbeitet zur Zeit noch als Webdesignerin, ihr wahres Talent liegt aber in der Gestaltung von Emotionen.
Sie beschäftigt sich mit Video, mit bewegten Bildern. Und erzielt damit eine ganz besondere Wirkung. Zum Beispiel kann sie Emotionen wie Angst, Freude, Überraschung und Interesse wecken und bleibt damit auch nachhaltiger im Gedächtnis der Kunden haften.
Jetzt stellt sie sich die Frage: Was kann ich nun mit dieser Gabe anstellen? Wie kann ich mich mit dieser Gabe als Expertin im Internet positionieren? Welchen medialen Strategien passen dazu? Und wie sieht mein Geschäftsmodell als Expertin dazu aus?
Noch ein Zusatz für dich: Stelle dir vor, du hättest ein Jahr Zeit, ein solches Vorhaben wie das von Marta umzusetzen.
Von der ersten Idee zu einem multimedialen Programm, das deine zukünftigen Kunden magisch in den Bann zieht. Im Falle von Marta: die Gründung einer Online-Akademie zu der Gestaltung von Emotionen und die Testung im Vorfeld dazu.
Du startest ohne ein größeres Marketing-Budget und ohne externe Personen, die du beauftragst. Wie setzt du das um?
Dabe gibt es zahlreiche Herausforderungen zu meistern und Sackgassen zu umgehen. Die Journey Map von Torsten zur „Personal Brand Mastery“ beinhaltet daher verschiedene Lernstationen, weil es nicht einen direkten Weg zum Gipfel im übertragenen Sinne bei diesem Abenteuer gibt.
Du kannst dieses Abenteuer somit nur meistern, wenn du dein Ziel in viele kleine Etappen und Teilerfolge überführst! Sprint und Marathon gleichermaßen! YEEEEES! 😀

2. Der neue Standort in der Online-Welt
Wie nutzt du verschiedene Kanäle im Internet, um deine Expertise zu untermauern und bekannter zu werden? Zum einen gibt es Formate, bei denen du mehr ins Detail gehen kannst. Beispielsweise sehr umfangreiche Blog-Beiträge, die ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Hier ein Beispiel dazu.
Wenn du im Detail etwas erklären willst, passen auch Videos oder Info-Grafiken dazu. Das hängt damit zusammen, dass wir visuell viel mehr Details in kürzerer Zeit verarbeiten können.
Andere Kanäle eignen sich dagegen eher dafür Geschichten zu erzählen, etwa Facebook. Torsten nutzt seinen Kanal, um kurze Impulse zu geben. Dabei nutzt er Fotos und setzt auf eine Sprache, die emotional wirkt. Das fängt schon beim Bild oben im Profil an. Das Thema: Begeisterung wecken!
Beim Podcasten hast du außerdem noch die Möglichkeit, dich auf eine tiefergehende Art mit deiner Zielgruppe zu verbinden. Oder wo hast du sonst die Gelegenheit, über eine Stunde die Aufmerksamkeit deiner Hörer zu bekommen, vorausgesetzt die Umsetzung stimmt!
Nicht wenige Fachangestellte fahren täglich länger als eine Stunde zur Arbeit und können deinen Podcast hören! Auch Führungskräfte sind viel unterwegs. Mit dem Auto, ICE oder Flugzeug. Oder Trainer, Speaker und Berater, die berufsbedingt ebenso viel in Bewegung sind.

Auf Marta bezogen: Welcher Kanal passt am besten zu ihr, wenn sie sich auf die „Gestaltung von Emotionen“ spezialisieren will? Sind es besondere Fotos von Themen und Menschen oder gar Serien solcher ungewöhnlichen Bilder?
Dann wären zum Beispiel Instagram oder Pinterest die passenden Kanälen.
Bei Podcasts hätte Marta wiederum die Möglichkeit, ungewöhnliches Storytelling mit besonderen Sounds zu verknüpfen.
Personality-Podcast, Themen- oder Fiction-Format?
Wo erreichst du deine Zielgruppe?
Die Anmerkungen von Torsten dazu: „Meine Zielgruppen sind Projektmanager. Aber natürlich auch Führungspersönlichkeiten, Teamleiter, Abteilungsleiter, bis hin zum Vorstand. Und ich darf mich natürlich auch fragen, wo finde ich diese Zielgruppen?
Und unsere Zielgruppen sind insofern spezieller, weil sie weniger auf YouTube und Facebook präsent sind. Und schon gar nicht auf Instagram. Das kennen die allenfalls von ihren Kindern. Die finden wir in diesen Medien also gar nicht. Die finden wir auf Xing oder auf LinkedIn.“
Auf Marta bezogen: An wen darf sie ihre Aktionen in verschiedenen Kanälen richten? Und wo sind diese Zielgruppen unterwegs? Dies gilt nicht nur für Kanäle im Internet, sondern auch für Kanäle offline. Das können zum Beispiel Fachtagungen, Konferenzen und Messen sein.
Und in einem ersten Schritt kann sie erst einmal mit einem kleineren Format testen, ob ihre Zielgruppe überhaupt an ihrem größeren Vorhaben interessiert ist: eine Online-Akademie für die Gestaltung von Emotionen.
Zum Start vielleicht ein kleinerer Workshop, online oder offline, der schon einmal einen Schwerpunkt beinhaltet, der mit dem übergeordneten Thema „Die Gestaltung von Emotionen“ zusammenhängt.
Im Projekt- und Produkt-Management spricht man diesbezüglich auch von einem“Minimum Viable Product“ (MVP), ein „minimal überlebensfähiges Produkt“. Bei Marta könnte das zum Beispiel ein kleiner, dreiteiliger Video-Kurs zum Einstieg sein.
3. Vertriebssysteme
Wie sieht deine Vertriebsstruktur aus?
Und ich habe dann gelernt, die Menschen von dem fremden in deinen eigenen Raum zu bringen. Und dann habe ich denen immer ein kleines Geschenk gemacht, so ein kleines Handout.
Projektmanager sind Tool-affin, die sind Jäger und Sammler. Und die haben Bock auf Templates, Methoden und Werkzeuge, um ihren Werkzeugkasten zu füllen.
4. Impuls-Marketing
Welche Marketing-Strategie passt zu dir?

Achtung: Wichtiger Hinweis für dich! Ich verlose zwei Kompendien mit einem Umfang von über 300 Seiten zur „Personal Brand Mastery“ von Torsten Koerting.
Du kannst dieses großartige Handbuch zu deinem persönlichen Positionierungs-Abenteuer gewinnen, wenn du am Ende dieses Beitrags im Kommentarfeld vier Fragen beantwortest. Und mir eine E-Mail an die folgende Adresse mit der Betreffzeile „Ich will das Personal Brand Mastery-Kompendium gewinnen!“ sendest: abenteuerzukunft@marcusklug.de.
Und nun folgen die vier Herausforderungen.
Angenommen du würdest ein solches Abenteuer wie Marta starten – von der ersten Idee zum multimedialen Programm – Wo siehst du bei diesem Vorhaben die größten Herausforderungen?
Bitte einfach im Kommentarfeld zu allen vier Herausfordrungen kurz Stellung nehmen. Danach kannst du mir eine Mail mit der Betreffzeile „Ich will das Personal Brand Mastery-Kompendium gewinnen!“ und schon kannst du das Kompendium von Torsten gewinnen!
- Herausforderung 1: Du bist überwältigt von der Vielfalt an Informationen und Angeboten im Internet. Dir ist nicht wirklich klar, wie der Weg zu einem multimedialen Expertenprogramm aussieht und worauf es dabei ankommt. Ist das für dich eine Herausforderung?
- Herausforderung 2: Du hast kein Problem mit dem Überhang an Informationen und Möglichkeiten. Viel eher fragst du dich, welche Gewohnheiten im Alltag dafür sorgen, dass du wirklich am Ball bleibst und dein Programm auch wirklich erfolgreich umgesetzt bekommst! Ist das für dich eine Herausforderung?
- Herausforderung 3: Auch das ist nicht dein Problem. Du willst eher ganz praktisch wissen, wie du die Medien zu deinem Programm möglichst zeitsparend und dennoch hochprofessionell umsetzt, und zwar ohne dich zu verzetteln! Ist das für dich eine Herausforderung?
- Herausforderung 4: Auch das ist nicht dein Problem. Die größte Sorge machen dir der Vertrieb und das Bildungsmarketing zu deinem Programm-Vorhaben. Wie läuft das mit der Distribution, mit dem Verkauf und dem Marketing? Ist das für dich eine Herausforderung?
Dann bin ich gespannt, wie du diese Herausforderungen in einem kurzen Statement betrachtest! Bitte einfach deine Statements mit Herausforderung 1, 2, 3, 4 ins Kommentarfeld unterhalb dieses Beitrags reinschreiben!
Ich freue mich auf deine Kommentare! Dein Marcus Klug
Weiterführende Buchempfehlungen und Links
- Handout zur „Personal Brand Mastery“. Folgender Link dazu: https://personal-brand-mastery.com/handout
- Die Frage nach dem Warum klären. Buchempfehlung dazu: „Start with Why. How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action“ von Simon Sinek. Website dazu: https://startwithwhy.com
- Fokus bilden. Buchempfehlung dazu: „The ONE Thing“ von Gary Keller. Website dazu: https://www.the1thing.com
- „Lean Startup“ von Eric Ries. Das kleinste denkbare Produkt oder die kleinste denkbare Dienstleistung zum Einstieg in dein digitales Experten-Abenteuer. Website dazu: http://theleanstartup.com
- „Minimum Useful Presentations“ von Kathy Sierra. Meine Heldin aus dem Game-Design. „Badass“-Products and Content. Website dazu:
http://seriouspony.com
Bildnachweise in chronologischer Reihenfolge
- Titelbild zur Karte „Personal Brand Mastery“ und Abbildung zum Kompendium. Bild-Quelle: https://personal-brand-mastery.com
- Facebook-Profil von Torsten. Screenshot von der folgenden Quelle: https://www.facebook.com/torsten.koerting
- Foto zu Marta: Photo credit: claudiabarriosrosel on Viual hunt / CC BY-ND. Link: https://visualhunt.com/f2/photo/34598690673/d60b962db1

Torsten ist Projektmanager, Hochschuldozent, Autor und Redner. Er bringt Projekte in Schieflage zurück auf Erfolgskurs und begleitet Unternehmen in ihren Strategie-Entwicklungsprozessen. Seine Leidenschaft ist es, Menschen zu helfen, ihre Berufung und persönliche Positionierung als eigene Marke zu finden und nachhaltig umzusetzen. Er unterstützt sie dabei, die für sie relevanten Ziele und Ergebnisse zu erreichen und sowohl beruflich wie auch privat auf die nächste Ebene zu gelangen.